
9.12.24
Weihnachten im Mittelalter - Text
(Jolina und Anna R. 3A)
Herkunft des Wortes Weihnachten
Dokumentiert ist das Wort „Weihnachten“ erstmals im 12. Jahrhundert. Es leitet sich ab aus der mittelhochdeutschen Formulierung „ze wihen nath“. Dies bedeutet übersetzt „zu der geweihten Nacht“. In der germanischen Welt waren die geweihten Nächte identisch mit der Opferzeit der Mittwinternächte, die auch als Rau- oder Rauchnächte bezeichnet wurden. Sie umfassten einen Zeitraum von zwölf Nächten vom 25. Dezember bis zum 6. Januar. Die Germanen glaubten, in dieser Zeit Dämonen und Hexen sehen zu können, die sie auf überlieferte Weise mithilfe von Ausräucherungen und lärmenden Umzügen bekämpften. In diesen Tagen herrschte darüber hinaus der Julfriede. Die Waffen hatten zu ruhen und auch persönliche Streitigkeiten wurden öffentlich beigelegt. Brote und Früchtekuchen, die sich bis zum Ende der Rauchnächte hielten, wurden gebacken, denn auch die Hausfrau sollte in dieser Zeit nicht arbeiten.
In der Weihnachtsbäckerei - Musikstück
(Sarah Schlichtherr 2A)
In der Weihnachtsbäckerei
Gibt es manche Leckerei Zwischen Mehl und Milch Macht so mancher Knilch Eine riesengroße Kleckerei In der Weihnachtsbäckerei In der WeihnachtsbäckereiWo ist das Rezept geblieben
Von den Plätzchen, die wir lieben? Wer hat das Rezept Verschleppt?„Ich nicht“
„Du vielleicht?“ „Nee, ich auch nicht“Na, dann müssen wir es packen
Einfach frei nach Schnauze backen Schmeißt den Ofen an (oh ja!) Und ran!In der Weihnachtsbäckerei
Gibt es manche Leckerei Zwischen Mehl und Milch Macht so mancher Knilch Eine riesengroße Kleckerei In der Weihnachtsbäckerei In der Weihnachtsbäckerei