Seit diesem Schuljahr verfügt unsere Schule über einen MINT-Saal. Die Abkürzung MINT steht dabei für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik. Der Saal ist für allerlei Experimente gedacht in diversen Naturwissenschaftlichen Fächern. Als erstes durfte heute die 1. Klasse eine Forelle sezieren im Rahmen des Biologie Unterrichts.
In den vergangenen drei Wochen drehte sich in den 1. Klassen alles "rund" ums Ei. Dabei wurde in Zusammenarbeit mit der Lebenshilfe Hühnerei ein Brutkasten in der Schule installiert, und mit Spannung das Schlüpfen von 20 Kücken erwartet.
Dass Tintenfische Tinte verspritzen ist wohl den meisten Menschen bekannt, aber wie es sonst so um die Anatomie dieser Weichtiere steht wissen nur wenige. Die 2A nahm daher einige Kalmare genauer unter die Lupe, oder besser gesagt unters Messer.<!--/data/user/0/com.samsung.android.app.notes/files/clipdata/clipdata_bodytext_240304_172136_412.sdocx-->
Einen ganz besonderen Gast durften die SchülerInnen diese Woche in ihrer Biologiestunden begrüßen, nämlich einen echten Igel. Dabei erfuhren sie nicht nur viele interessante Fakten über die Lebensweise von Igeln, sondern vor allem wurden sie von der Obfrau der Igelfreunde Österreich e. V., Tanja Wolf, über die Gefahren für diese interessanten Tiere...
Diese Frage stellten sich die SchülerInnen der 2. Klasse schon des öfteren bei einem Spaziergang durch den Wald. Um diese Frage zu beantworten starteten die SchülerInnen eine Exkursion in den an die Schule angrenzenden Wald und lernten dabei die wichtigsten heimischen Laub- und Nadelbäume kennen.<!--/data/user/0/com.samsung.android.app.notes/files/clipdata/clipdata_bodytext_231009_181952_056.sdocx-->
Zum Stamm der Wirbeltiere, welche in der 1. Klasse im Biologieunterricht ausführlich besprochen wird, gehört auch die Klasse der Fische, die von den SchülerInnen der 1. Klassen genaustens unter die Lupe genommen wurden. <!--/data/user/0/com.samsung.android.app.notes/files/clipdata/clipdata_bodytext_231004_172722_019.sdocx-->
Was keucht und fleucht denn da? Diese Frage stellten sich die SchülerInnen der Klasse 2A im Biologieunterricht, als in den vergangenen Wochen das Ökosystem Gewässer genauer unter die Lupe genommen wurde. Dabei wurde aber nicht nur mit bloßem Auge oder der Lupe geschaut, sondern sogar mit dem Mikroskop.
Mit freiem Auge sind nur jene Gegenstände für uns sichtbar, welche größer als 0,1mm groß sind. Die Bausteine aus denen Lebewesen aufgebaut sind, sind jedoch viel kleiner und daher für das menschliche Auge unsichtbar. Um diese "unsichtbare Lebensumwelt" sichtbar mach zu können, wird ein Mikroskop benötigt.
Diese Frage stellte sich die 2A im Rahmen des Biologieunterrichts. Um eine Antwort darauf zu finden führten die SchülerInnen eine Sektion an einem Kalmar durch. <!--/data/user/0/com.samsung.android.app.notes/files/clipdata/clipdata_bodytext_230315_154429_015.sdocx-->
Dass Mehlwürmer keine Würmer sind, sondern die Larven des Mehlkäfers wissen in der 2A alle Schülerinnen und Schüler. Selbst die letzten Zweifler wurden nach dem erfolgreich abgeschlossenen Mehlwurm-Experiment davon überzeugt.